Fallstudie: Ausbildungszentrums für Bauberufe in Roubaix

Das interaktive Display für den Bildungsbereich

BILDUNG

Ausbildungszentrums für Bauberufe in Roubaix

BTP CFA HAUTS-DE-FRANCE

Ort

ROUBAIX (NORDFRANKREICH)

Hintergrund

Das Ausbildungszentrum für Auszubildende im Bauwesen und Tiefbau in Roubaix vermittelt sowohl berufliche als auch allgemeine Kenntnisse, um ein Publikum zu schulen, das sich durch seine Vielfalt auszeichnet und sich aus Erwachsenen in beruflicher Umschulung, jungen Lernenden, die den klassischen Schulunterricht wenig schätzen, oder auch jungen fremdsprachigen Lernenden, die nur über geringe Französischkenntnisse verfügen, zusammensetzt.

Interaktive Whiteboards im Ausbildungszentrum für Bauberufe in Roubaix

Problemstellung

  • Einen Weg finden, den Unterricht dynamischer zu gestalten und die Schüler von ihren Smartphone-Bildschirmen zu lösen.
  • Die Arbeit der Ausbilder erleichtern, deren Lehrmaterialien und Kursunterlagen größtenteils digital sind.
Interaktive SuperGlass +S-Bildschirme in den Klassenräumen des Ausbildungszentrums für Bauberufe in Roubaix

Erbrachte Lösungen

  • Etwa zwanzig interaktive SuperGlass +S Bildschirme wurden in den Klassenräumen des allgemeinbildenden Unterrichts installiert.
Einfacherer Austausch von Kursnotizen mit den Schülern dank QR-Code

Verwendung des Bildschirms

  • Das Whiteboard Note und das Teilen von Kursnotizen per QR-Code
  • Annotationswerkzeuge zum Kommentieren verschiedenster Dokumente wie Bilder und Diagramme
  • Bildschirmfreigabe des PCs des Lehrers
  • Nutzung von Webseiten und Anwendungen wie Genially (Plattform zur Erstellung interaktiver Inhalte) oder Kahoot (App für Online-Abstimmungen)
Die pädagogischen Vorteile des interaktiven digitalen Bildschirms im Unterricht

Vorteile

  • Ein Werkzeug, das inklusiven Unterricht erleichtert, insbesondere durch die Möglichkeit, Kursnotizen abzurufen – besonders nützlich für mehrsprachige Lernende
  • Vielfältige pädagogische Methoden lassen sich einsetzen, um unterschiedliche Lernkanäle der Schüler anzusprechen und differenzierte Pädagogik umzusetzen
  • Die Interaktivität des Bildschirms wird von den Schülern als spielerisch wahrgenommen und führt zu stärkerer Beteiligung im Unterricht
  • Ein intuitives Werkzeug, das keine besondere Einarbeitung erfordert

Erfahrungsberichte

Johan de Pryck, stellvertretender Direktor

„Wir versuchen, ein wenig Finanzierung zu bekommen, um auch die Fachunterrichtsräume auszustatten, da die Werkstattlehrer ein wenig neidisch sind – sie hätten diese Bildschirme ebenfalls gerne.“

Stéphane Comodi, Ausbilder für
Französisch, Geschichte-Geografie und PSE

„Die Möglichkeit, den Bildschirm einfach zu scannen und sofort alle Notizen, die ich während des Kurses geschrieben habe, auf dem Handy zu haben – das ist ein außergewöhnlicher Vorteil.“