Wir machen uns auf den Weg ins Rathaus von La Bassée, einer Stadt mit 6.700 Einwohnern südlich der Metropole Lille in Frankreich. Dort erwarten uns der Bürgermeister und sein stellvertretender Direktor, um ihre Nutzung des interaktiven Whiteboards von Speechi im Rathaus mit uns zu teilen. Wir bauen unsere Kameras im großen, hellen Trausaal auf – und los geht das Interview!
Ein großes Dankeschön an den Bürgermeister von La Bassée, Frédéric Cauderlier, und seinen stellvertretenden Direktor Ludovic Declercq, verantwortlich für Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit, dass sie bereit waren, uns ihre Erfahrungen mit dem interaktiven Whiteboard von Speechi im Rathaus zu schildern.
Der Modernisierungsplan des Rathauses
Bevor wir uns mit der täglichen Nutzung des interaktiven Whiteboards von Speechi befassen, wollten wir mehr über die Gründe erfahren, die das Team des Rathauses dazu bewogen haben, ein solches Gerät anzuschaffen.
Ein unzureichender Beamer…
Wie Ludovic Declercq erklärt, war die Anschaffung des interaktiven Whiteboards Teil eines Plans zur Modernisierung der IT-Ausstattung des Rathauses. Zwar verfügte das Rathaus bereits über eine Präsentationslösung – einen Beamer –, doch wie der Bürgermeister von La Bassée betont, brachte dieser viele Probleme mit sich, etwa in Bezug auf Bildschärfe, Klarheit und Kalibrierung.
Vorbild waren die Schulen der Stadt La Bassée
Als der Moment gekommen war, den Beamer durch eine neue Lösung zu ersetzen, fiel die Entscheidung schnell und natürlich auf das Gerät, das bereits in allen Schulen der Stadt eingesetzt wird:

„Alle unsere Schulen sind mit interaktiven digitalen Bildschirmen ausgestattet. Früher hatten sie interaktive Whiteboards (IWBs)… Heute nutzen wir dieses Gerät, das viel ergonomischer und interaktiver im Umgang mit den Schülern ist, da es auch mit den Tablets verbunden werden kann, die sie in den Schulen benutzen. Es ist ein sehr gut funktionierendes Werkzeug für unsere Schulen.“
Sie entschieden sich daher für ein interaktives SuperGlass +S Whiteboard in 86 Zoll und setzten auf Mobilität durch die Montage aufeinem rollbaren Ständersowie auf Anpassungsfähigkeit, da dieser Ständer mit einem Motor ausgestattet ist, der sich per Fernbedienung in der Höhe verstellen lässt.
„Es ist mobil, man kann es vom Sitzungszimmer, dem Trausaal bis in den Gemeinderatssaal verschieben – und weil es mobil ist, ist es superpraktisch.“
Vom Gemeinderat bis zu Workshops zur Projektsteuerung
In welchen Arbeitssituationen wird das interaktive Whiteboard verwendet? Die Nutzungskontexte, die unsere beiden Interviewpartner nennen, sind vielfältig. Werfen wir einen kurzen Blick darauf.

Der Gemeinderat
Das interaktive Whiteboard, das ausschließlich vom Rathaus-Team verwendet wird, findet in einer Vielzahl von Arbeitssituationen Verwendung. Die häufigste davon ist die öffentliche Gemeinderatssitzung, bei der Dokumente auf dem Bildschirm gezeigt werden, damit alle der Diskussion folgen können.
Architektenwettbewerbe, Vergabekommissionen, Workshops zur Projektsteuerung…
Neben den Gemeinderatssitzungen gibt es viele weitere Gelegenheiten, bei denen das interaktive Whiteboard im Rathaus nützliche Dienste leistet. Sowohl Frédéric Cauderlier als auch sein Büroleiter erwähnen Projekt- und Fortschrittsbesprechungen, bei denen das Whiteboard zur komfortablen Präsentation von Plänen, Visualisierungen und Entwürfen dient.
Schulung der Mitarbeitenden
Schließlich wird es auch für Schulungen der Mitarbeitenden genutzt. Ludovic Declercq erwähnt beispielsweise eine Schulung zum Empfang gehörloser und schwerhöriger Personen. Die Trainer, die das Speechi-Tool bereits kannten, konnten die Interaktivität des Geräts optimal zur Vermittlung ihrer Inhalte nutzen.
Vielfältige Einsatzmöglichkeiten des interaktiven Whiteboards im Rathaus: Von Videokonferenzen bis zur Bildschirmfreigabe
Wie wird das Whiteboard in all diesen Arbeitssituationen eingesetzt? Im Interview werden Videokonferenzen, die häufige Nutzung der Anmerkungsfunktion in Workshops und Webrecherche genannt. Drei Funktionen jedoch stechen besonders hervor:
Dokumente anzeigen
Im Zentrum ihrer Nutzung steht die Anzeige von Dokumenten. Diese einfachste und grundlegendste Nutzung des interaktiven Whiteboards begegnet einer wiederkehrenden Herausforderung in Besprechungen: Wie kann man sicherstellen, dass alle Teilnehmer effizient zusammenarbeiten und im gleichen Rhythmus voranschreiten? Der Bürgermeister und sein Büroleiter betonen mehrfach diesen Vorteil:

„Alle sehen gleichzeitig dasselbe.“
„Heute gibt die Person vor dem Bildschirm das Tempo vor, und alle erhalten denselben Informationsstand zur gleichen Zeit.“
Bildschirm teilen
Ob per Screen Mirroring mit Bytello Share oder durch das Anschließen eines Geräts bei instabilem WLAN – die Bildschirmfreigabe verändert nicht nur den Ablauf von Besprechungen, sondern ist auch für jeden zugänglich.

„Was die Funktionen betrifft: Jemand, der keine Computerkenntnisse hat, verbindet einfach seinen Rechner, zack, ist er drauf – entweder mit Zugangsdaten oder per Screen Mirroring. Die Handhabung ist also extrem einfach, auch für jemanden ohne jegliche IT-Kenntnisse.“
Was ist Bildschirmfreigabe?
Zur Erinnerung: Bildschirmfreigabe bedeutet, den Bildschirm Ihres eigenen Geräts – ob PC, Tablet oder Smartphone – auf dem interaktiven Whiteboard anzuzeigen.
Jede Person kann während der Besprechung ihre Arbeit mit dem Team teilen, entweder durch die Eingabe des ständig auf dem Bildschirm angezeigten Codes über die kostenlos installierbare Software Bytello Share oder durch Anschluss eines Kabels.
Mehrere Fenster gleichzeitig anzeigen (Multiwindows)
Frédéric Cauderlier hebt hervor, was für ihn den praktischen Nutzen des interaktiven Whiteboards besonders veranschaulicht: die Möglichkeit, mehrere Informationsquellen nebeneinander darzustellen – etwa Architektenvorschläge neben einem Google-Maps-Fenster, um das Projekt im Stadtgebiet zu lokalisieren.

Das Schlusswort: „Der Nutzen ist vielfältig“

„Die Praktikabilität und die Zeitersparnis bei der Vorbereitung von Sitzungen – das ist im Rathaus unbezahlbar.“

„Sobald man es hat, will man nicht mehr ohne. Ehrlich, wie Ludovic vorhin sagte: Warum haben wir das nicht früher gekauft?“
Unsere weiteren Erfahrungsberichte
- Um weitere Erfahrungsberichte zu lesen und anzusehen, besuchen Sie die Kategorie „Referenzen“ in unserem Blog.
- Entdecken Sie unsere Fallstudien aus Unternehmen und Schulen.
Möchten Sie Ihre Erfahrung teilen? Schreiben Sie uns an marketing@speechi.com!
Veröffentlicht am 30. April 2025