Ob Meeting zwischen Home-Office und Besprechungsraum oder Konferenz mit Teilnehmerinnen und Teilnehmern an verschiedenen Standorten: Ein Videokonferenzsystem gehört zur Standardausrüstung von Unternehmen, für die ortsübergreifende Besprechungen Alltag sind
All-in-One-Systeme sind besonders beliebt, da sie alle für eine Videokonferenz notwendigen Komponenten in einem Gerät integrieren: Bildschirm, Kamera, Audio-Hardware und Software.
Was können die einzelnen Komponenten leisten und welche technischen Features sind in einem All-in-One-System integriert? Wir verraten das und auch noch, wie ein Videokonferenzsystem im Besprechungsraum installiert wird.
Wie setzt sich ein All-in-One-System für Videokonferenzen im Besprechungsraum zusammen?
Ein Videokonferenzsystem, das alle Funktionen vereint, die man für eine Videokonferenz in einem Besprechungsraum braucht, integriert Bildschirm und Kamera, Mikrofon und Lautsprecher sowie eine Steuerungseinheit. Das hochauflösende Display kann ohne oder mit Touchscreen ausgestattet sein.
Auf einem digitalen Bildschirm werden die virtuell Anwesenden angezeigt, sowie Präsentationen, Dokumente und weitere Inhalte ausgespielt, die wiederum auf dem virtuellen Bildschirm mit den externen Teilnehmerinnen und Teilnehmer geteilt werden.
Über eine Kamera werden die Anwesenden im Besprechungsraum erfasst und in Echtzeit auf den digitalen Endgeräten an anderen Orten angezeigt.
Ein Mikrofon sowie Lautsprecher ergänzen das Videobild durch Ton. Das Mikrofon überträgt Diskussionen und Erklärungen aus dem Besprechungsraum, während die Lautsprecher das, was die per Video zugeschalteten Anwesenden sagen, in das Konferenzzimmer transferieren. All-in-One Systeme verfügen oft über mehrere Mikrofone und haben seitlich ausgerichtete Lautsprecher, um eine optimale Klangausgabe zu erreichen.
Die Steuerungseinheit ist das Bedienfeld des All-in-One-Systems, über das die Kamera, das Mikrofon, die Lautsprecher und weitere Funktionen gesteuert werden können.
Warum sollte man sich für ein All-in-One-Videokonferenzsystem entscheiden? Videokonferenzen können die Effizienz von Meetings verbessern, da sie in der Regel zeitsparender sind, weil die Besprechungen sich nicht in die Länge ziehen.
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können von überall auf der Welt einer Videokonferenz beitreten – alles, was sie dafür brauchen ist ein internetfähiges digitales Endgerät, das mit einer gängigen Videokonferenzplattform wie Zoom, Google Meet oder Microsoft Teams verbunden werden kann.
Natürlich sparen Videokonferenzsysteme vor allem Reisekosten ein, die bei Unternehmen mit verschiedenen Standorten anfallen könnten.
Was hat ein All-in-One-Videokonferenzsystem technisch zu bieten?
Einige wichtige technische Eckdaten eines Videokonferenzsystems für Besprechungsräume betrifft die Auflösung der Kamera und des Displays. Diese bestimmt maßgeblich die Bildqualität – höhere Auflösungen geben schärfere und detailliertere Bilder aus, was sich gerade bei der Videoausgabe lohnt. Auch der Blickwinkel der Kamera eines All-in-One-Systems für Videokonferenzen ist wichtig:
Ein weiter Blickwinkel kann mehrere Anwesende im Besprechungsraum gleichzeitig aufnehmen, ohne dass die Kameralinse bewegt werden muss. Über eine Zoomfunktion können zudem Bildausschnitte von Personen und Objekten im Raum vergrößert oder verkleinert werden.
Die Audioqualität eines Videokonferenzsystems hängt von der Anzahl der Mikrofone, den Lautsprechern und ihrer Positionierung im Besprechungsraum ab. Echo- und Geräuschunterdrückung verbessern die Tonwiedergabe erheblich.
Optional können All-in-One-Systeme über technische Features wie Multi-Display-Unterstützung, Touchscreen-Display oder integrierte Kollaborations-Tools verfügen.
Wichtig ist, dass ein Videokonferenzsystem kompatibel mit verschiedenen Videokonferenzplattformen wie Zoom, Microsoft Teams, Skype oder Google Meet ist und sich nahtlos mit anderen Geräten wie Laptops, Smartphones und Tablets verbinden lässt, um Präsentationen und Inhalte einfach teilen zu können.
Wie wird ein All-in-One-Videokonferenzsystem im Besprechungsraum installiert?
Die Installation eines Videokonferenzsystems in einem Besprechungsraum ist in der Regel relativ einfach. Die meisten Systeme werden mit einer Halterung geliefert, um das Display an der Wand zu befestigen oder auf einem Ständer zu platzieren.
Kamera und Steuerungseinheit werden in der Regel oberhalb oder unterhalb des Bildschirms angebracht.
Der Standort für das Videokonferenzsystem sollte so gewählt werden, dass alle Personen im Besprechungsraum gut sichtbar sind und Mikrofon sowie Lautsprecher eine gute Klangqualität haben. Nach der Installation sollte das Videokonferenzsystem sorgfältig getestet werden, um sicherzustellen, dass alles reibungslos funktioniert.
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