Ultrawide-Monitore mit Touchscreen-Funktion sind nicht nur beliebt bei Usern, die ein breiteres Sichtfeld und mehr Platz auf dem Bildschirm brauchen.
Extrabreite Touch-Displays sind auch hervorragend als interaktives Präsentationstool in Besprechungsräumen einsetzbar. Dank des Touchscreens sind Ultrawide-Monitore nämlich deutlich flexibler und interaktiver als Whiteboards ohne Touch-Bedienung.
Neben berührungsempfindlichen Bildschirmen, die mit dem Finger bedient werden, gibt es aber mittlerweile immer mehr Touchscreens, die eine Stifteingabe zulassen. Aber worin bestehen eigentlich die größten Unterschiede bei der Eingabe mit einem digitalen Stift und einem Finger? Und was zeichnet einen Ultrawide-Monitor aus?
Ultrawide-Monitor mit Touchscreen: willkommen in der breiten Dimension
Ein extrabreiter Bildschirm mit Touch-Bedienung verfügt über ein unübliches Seitenverhältnis, da er nicht dem gängigen 16:9-Format entspricht. Das Seitenverhältnis von Ultrawide-Monitoren liegt bei 21:9 und kann sogar noch breiter werden, was zu einem immersiveren Sichtfeld führt.
Die erweiterte horizontale Darstellung schafft so ein beeindruckendes Seherlebnis, das an Kinoqualität heranreicht.
Die extreme Breite ist vor allem für die Präsentation oder das Bearbeiten von mehreren Inhalten, die nebeneinander auf dem Bildschirm angeordnet werden, vorteilhaft wie beispielsweise Bildbearbeitungen, Videoschnitte, Datenanalysen oder Multitasking-Aufgaben mit unterschiedlichen Dokumenten und Dateien.
Das Touch-Display ermöglicht eine direkte Interaktion mit dem Monitor, weil der User den Bildschirm mit dem Finger oder einem Stift berühren und die Eingaben direkt auf dem Touchscreen durchführen kann.
Ein ultrabreites Touch-Display, das per Stifteingabe bedient werden kann, ist insbesondere für kreative Arbeiten in der digitalen Kunst, in der Fotobearbeitung und im Grafik-Design oder bei 3D-Modellierungen interessant.
Ultrawide-Monitor mit Touchscreen: ultraviele Vorteile
Extrabreite berührungssensitive Bildschirme können dazu beitragen, die Teamarbeit zu stärken und die Produktivität zu steigern. Die Teammitglieder können ihre Notizen, Ideen und Anmerkungen direkt auf dem Display eingeben und diese mit multimedialen Inhalten anreichern.
Das erweiterte Sichtfeld ist ideal, wenn mehrere Personen gemeinsam auf dem Touchscreen arbeiten: Durch das breitere Seitenverhältnis hat jeder freie Sicht auf die gezeigten Inhalte, und es können verschiedene Inhalte gleichzeitig angezeigt werden, ohne dass gescrollt oder gezoomt werden muss.
Extrem breite Ultrawide-Monitore mit Touchscreen, die ein noch breiteres Seitenverhältnis haben (zum Beispiel 32:9 oder 32:10) sind eigens für spezialisierte Anwendungen wie Game-Entwicklung oder Videobearbeitung vorgesehen. Aber Achtung:
Bevor man sich für einen überbreiten Bildschirm entscheidet, sollte man nicht nur das Seitenverhältnis, sondern auch die Bildschirmgröße und die Bildauflösung berücksichtigen.
Es gilt: Je größer das Display ist, desto größer wird das Sichtfeld und je höher die Auflösung ist, desto schärfer und detaillierter wird die Darstellung von Inhalten.
Ultrawide-Monitor mit Touchscreen und Stifteingabe: Warum ein digitaler Stift perfekt geeignet ist
Einige Touchscreen-Systeme unterstützen sowohl die Finger- als auch die Stifteingabe. Bei einem Ultrawide-Monitor sollte jedoch einem digitalen Stift der Vorzug gegeben werden und zwar aus mehreren Gründen. Die größten Unterschiede zwischen der Eingabe mit einem interaktiven Stift und einem Finger liegen nämlich in der Präzision und dem Druckempfinden.
Ein Stift ermöglicht eine präzisere Eingabe, da er eine feine Spitze hat und von daher genauer auf dem ultraweiten Bildschirm positioniert werden kann. Insofern eignet er sich besser für Aufgaben, bei denen Präzision erforderlich ist, wie das Zeichnen bei grafischen Aufgaben oder das Schreiben von Texten.
Ein Eingabestift kann unterschiedlichen Druck auf einen Ultrawide-Touchscreen-Monitor ausüben und so unterschiedliche Linienstärken oder Schattierungen erzeugen.
Auch wenn die Finger-Eingabe auf dem Touchscreen eine intuitivere Interaktion erlaubt, ist ein digitaler Stift für die meisten Arbeiten auf einem extrabreiten Touch-Display besser geeignet. Letztendlich hängt die Wahl zwischen einem digitalen Stift und der Finger-Eingabe aber von der Art der Aufgabe und den individuellen Vorlieben ab.
In den meisten Situationen ist ein Stift sicherlich die beste Option für eine präzise und detailreiche Arbeit, aber die Finger-Eingabe ist für schnelle und intuitive Interaktionen in der Gruppe deutlich besser. Allein deshalb lohnt sich die Überlegung, ob die Touchscreen-Technologie des Ultrawide-Monitors zulässt, dass sowohl Stift als auch Finger zur Eingabe verwendet werden können.
Wenn Sie auf der Suche nach einem hochwertigen Touchscreen mit Stifteingabe sind, dann wenden Sie sich doch an uns: als französischer Marktführer für interaktive Touch-Displays kennt sich Speechi bestens aus. Lassen Sie sich gut beraten!