Smart-white-board an die Wand und schon kann’s losgehen mit dem interaktiven Unterricht?
Nicht ganz, denn auch wenn das digitale Whiteboard einen wichtigen Schritt in Richtung Digitalisierung der Schule bedeutet, so muss das Tool mit Leben gefüllt werden – und das geht vor allem mit einer auf die Anforderungen der Schule abgestimmten Smart-white-board-Software.
Damit eine digitale Tafel nämlich ihr volles interaktives Potenzial entfalten kann, will sie mit den passenden Anwendungen und Programmen gefüttert werden.
Was zeichnet eine gute Smart-white-board-Software für ein digitales Whiteboard aus?
Die Software ist gewissenmaßen das Herz des Whiteboard-Systems, denn erst durch sie kommen die interaktiven Funktionen der digitalen Tafel, die das Lernerlebnis der Schülerinnen und Schüler lebendiger machen, zum Einsatz.
Dank der eigens für den Schulbetrieb entwickelten Programme können Lehrkräfte Unterrichtsinhalte adäquat präsentieren, interaktive Übungen durchführen und multimediale Elemente einbinden.
Eine gute Software zeichnet sich durch verschiedene Merkmale aus: Sie sollte intuitiv zu bedienen sein und dem Lehrpersonal erlauben, ohne Umwege auf die gewünschten Funktionen zugreifen zu können. Eine übersichtliche Navigation und einfach zu bedienende Tools sorgen für einen reibungslosen Unterrichtsablauf.
Auch sollte die Software für eine digitale Tafel über verschiedene interaktive Zusatzoptionen verfügen, um den Unterricht dynamischer und aktivierend gestalten zu können.
Zusätzliche Features sind beispielsweise digitale Eingabestifte, Form- und Farboptionen für das Zeichnen und die Texteingabe oder aber die Möglichkeit, multimediale Inhalte wie Videos und Audiodateien einzubinden.
Mit einer guten Smart-white-board-Software lassen sich außerdem externe Geräten wie Dokumentenkameras, Tablets oder Laptops integrieren, damit Lehrerinnen und Lehrer nahtlos auf weiteres digitales Unterrichtsmaterial zugreifen können.
Smart-white-board-Software für die digitale Tafel: kompatibel, sicher und als Testversion erhältlich
Ein weiterer wichtiger Aspekt betrifft die Kompatibilität der Software mit unterschiedlichen Dateiformaten. Lehrerinnen und Lehrer sollten Inhalte wie zum Beispiel Präsentationen, PDF-Dateien oder Bilder aus verschiedenen Quellen importieren und anschließend störungsfrei präsentieren können.
Deshalb ist es wichtig darauf zu achten, dass die Whiteboard-Software gängige Dateiformate unterstützt und einen nahtlosen Import und Export von Inhalten möglich macht.
Auch spielen Fragen der Softwaresicherheit eine wichtige Rolle bei der Auswahl der schulischen Anwendungen. Aus Sicherheitsgründen muss Software, die auf einer digitalen Tafel installiert wird, regelmäßig aktualisiert werden – nur so können potenzielle Sicherheitslücken erkannt und geschlossen sowie sensible Daten geschützt werden.
Lehrkräfte sollten sich unbedingt vor der Nutzung eines Programms über die Datenschutzbestimmungen des Anbieters informieren und sicherstellen, dass persönliche Informationen und Unterrichtsinhalte ausreichend vor dem Zugriff Dritter geschützt sind.
Wie findet man aber die beste Smart-white-board-Software? Seriöse Software-Hersteller bieten oftmals eine Testversion an, die man kostenlos ausprobieren kann, um die Usability und Funktionalität des Programms oder der Applikation zu überprüfen.
Nicht zuletzt macht es Sinn, andere Lehrkräfte zu ihren Erfahrungen mit bestimmten Softwarelösungen zu befragen, um deren Meinungen und Erfahrungen bei der Anschaffung berücksichtigen zu können.
Welche Smart-white-board-Software ist besonders für digitale Whiteboards in der Schule geeignet?
Es gibt mittlerweile zahlreiche Softwarelösungen auf dem Markt, die speziell auf die Bedürfnisse von Schulen zugeschnitten sind und spannende interaktive Lerninhalte bereithalten. Besonders zu empfehlen sind folgende Smart-white-board-Anwendungen:
- Interaktive Whiteboard-Software mit Funktionalitäten wie Stifteingabe, Multimedia-Integration, automatische Texterkennung oder freie Formzeichnung.
- Präsentationssoftware für die Erstellung von multimedialen Präsentationen, in die Videos eingebunden und interaktive Elemente hinzugefügt werden können.
- Lernplattformen und Lernsoftware mit interaktiven Übungen und Tracking des Lernfortschritts von Schülerinnen und Schülern.
- Kollaborative Tools für die gemeinsame Arbeit an Projekten, den Austausch von Ideen und die Erstellung von Inhalten.
- Weitere Online-Ressourcen wie interaktive Lernspiele, multimediale Präsentationen, virtuelle Experimente und Touren.
Fazit: Bei der Auswahl der Software für den Einsatz auf einem Smart-white-board in der Schule müssen die Anforderungen und Wünsche des Lehrpersonals, der Kinder und die allgemeinen pädagogischen Ziele Berücksichtigung finden.
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Lassen Sie sich gut beraten!