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Lohnt sich die Anschaffung eines Touchscreens für den intensiven Einsatz in Schule und Grundschule?

Wenn es um die Anschaffung eines berührungssensitiven digitalen Displays für die Grundschule und höhere Schulen geht, stehen oft mehrere Fragen im Raum, die sich allesamt darum drehen, ob die Investition überhaupt lohnt: Wie lange wird die interaktive Tafel den strapaziösen Schulalltag überleben?

Wird das Sehvermögen der Schülerinnen und Schüler durch den Blick auf den Bildschirm nicht dauerhaft beeinträchtigt?

Findet die Interaktion nicht nur zwischen einem Individuum und der digitalen Tafel statt? Um die erste große Frage schon vorweg zu beantworten: Ja, die Anschaffung lohnt sich. Die weiteren drei Antworten respektive die Gründe, die für eine Investition in die Digitalisierung der Schulen sprechen, kommen jetzt.

Wie hoch ist die Lebensdauer eines Touchscreens im Unterricht?

Wie hoch ist die Lebensdauer eines Touchscreens im Unterricht?

Fast täglich über mehrere Stunden im Einsatz und unzählige Male pro Woche mit Finger oder Eingabestift in Berührung gekommen, kommen schnell Zweifel auf, ob sich die teure Investition in ein digitales Display für den Unterricht langfristig gesehen lohnt. In der Regel gehört aber gerade die Lebensdauer von Touchscreens zu den gewichtigsten Argumenten, warum eine Schule in ein interaktives Display investieren sollte.

Die durchschnittliche Haltbarkeit der berührungsempfindlichen Bildschirmoberfläche beträgt nämlich im Durchschnitt 50.000 Stunden, was einer durchgehende Nutzung von acht Stunden pro Tag über 30 Jahre hinweg entspricht. Interaktive Bildschirme sind üblicherweise sehr robust und extra für den intensiven Einsatz an öffentlichen Orten wie Grundschulen oder weiterführende Schulen konzipiert und konstruiert.

Wie wirkt sich ein Touchscreen im Unterricht auf das Sehvermögen von Kindern aus?

Der heutige Stand der Technik von interaktiven Bildschirmen sorgt für einen hohen Lesekomfort ohne Schattenwurf oder Blendung. So müssen Lehrerinnen und Lehrer nicht die Vorhänge zuziehen oder das Klassenzimmer an einem sonnigen Tag künstlich verdunkeln, damit die Schülerinnen und Schüler die auf der digitalen Tafel präsentierten Inhalte gut und störungsfrei sehen können.

Ein modernes interaktives Display ist sowohl schatten- als auch reflexionsfrei, um eine sehr gute Lese- und Betrachtungsqualität auch bei normalem Tageslicht garantieren zu können. Insofern wird das Sehvermögen der Kinder nicht beeinträchtigt, da sie von dem digitalen Display nicht geblendet werden können.

Auch hinsichtlich der Bildqualität erhalten digitale Displays im Bildungsbereich die volle Punktzahl: Ob in Bezug auf Kontrast, Schärfe oder Auflösung, ein interaktiver Touchscreen kommt heutzutage nicht ohne Ultra-HD-Auflösung (4K) oder zumindest HD-Auflösung aus.

Diese hohe Bildqualität lässt elektronische Bildschirme zu einer bevorzugten Präsentationslösung gerade in großen Klassenzimmern werden, denn so haben selbst Schüler und Schülerinnen in der hintersten Ecke des Klassenzimmers eine perfekte Sicht auf das Geschehen an der digitalen Tafel.

Sorgt ein Touchscreen in der Grundschule oder Schule nicht eher für eine Interaktion zwischen einem einzigen Kind und Bildschirm?

Sorgt ein Touchscreen in der Grundschule oder Schule

Die heutigen Touchscreen-Technologien sind hervorragend auf den Unterricht in Gruppen ausgelegt. So sorgt die Multitouch-Sensitivität der Bildschirme dafür, dass mehrere Schüler und Schülerinnen gleichzeitig an der interaktiven Lernumgebung partizipieren können.

Tafelgroße digitale Displays können sogar bis zu 20 Touchpoints kombinieren. Nun werden relativ selten 20 Kinder gleichzeitig mit der digitalen Tafel interagieren, aber die Größenordnung zeigt das technologische Potential, das interaktive Whiteboards heutzutage mitbringen.

In der Schulrealität werden es eher Kleingruppenarbeiten sein, in der die Schülerinnen und Schüler kollaborativ an der elektronischen Tafel arbeiten – zum Beispiel wenn fünf oder sechs Kinder einen gemeinsamen Vortrag halten oder zwei Schülerinnen zusammen eine Rechenaufgabe an der digitalen Tafel lösen.

Hohe Lebensdauer, hohe Bildqualität, hohe Interaktion: Ja zum Touchscreen für den Unterricht in der Schule!

Nun gibt es natürlich verschiedene Modelle und Anbieter für digitale Displays und auch preislich unterscheiden sich die verschiedenen Angebote für interaktive Touchscreens mitunter deutlich.

Wenn Sie konkret wissen wollen, wie hoch die Investition für Ihre Grundschule oder Schule wäre, dann kontaktieren Sie Speechi, Marktführer für Touchscreen-Lösungen in Frankreich, und fragen Sie nach einem unverbindlichen Angebot. Lassen Sie sich gut beraten!